Planet
Wir öffnen einer CO2-armen Kreislaufwirtschaft weit die Türen
Jedes Unternehmen, jede Regierung und jeder Einzelne spielt eine Rolle, wenn es darum geht, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Wir verstehen die Gefahren des Klimawandels und zeigen eine führende Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft innerhalb der Branche und darüber hinaus.
Wir sind die ersten in der Baubranche, die Ziele durch die Science Based Targets Initiative (SBTi) validiert haben. Unser Ziel ist es, bis 2030 klimaneutral zu werden und bis 2050 die Netto-Null-Emissionen-Marke zu erreichen. Um diese Ziele zu erreichen, arbeiten wir mit globalen Partnern zusammen, um die betriebliche Energieeffizienz zu steigern und Solarstrom vor Ort zu produzieren. Ausserdem kaufen wir grüne Energie und setzen die Elektrifizierung unserer europäischen Flotte fort. Wir unternehmen auch Schritte zur Reduzierung der Emissionen in der Wertschöpfungskette, indem wir mehr Waren mit höherem Recyclinganteil beschaffen und die Energieeffizienz unserer Produkte verbessern. Und schliesslich bieten wir langlebige und energieeffiziente Produkte, die unseren Kunden helfen, ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Die einzige Konstante im Leben ist Veränderung und nur wer sich verändern kann, kann langfristig erfolgreich sein. Innovation und Nachhaltigkeit müssen in der Entwicklung zukunftsfähiger Produkte Hand in Hand gehen.
Unser Ziel ist es, zirkuläre Lösungen zu beschleunigen, um weiterhin qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, die den Anforderungen einer nachhaltig gebauten Umwelt gerecht werden und zu den eigenen Nachhaltigkeitszielen unserer Kunden beizutragen. Auf diese Weise ermöglichen wir unseren Kunden weltweit eine nachhaltige Wertschöpfung über den gesamten Lebenszyklus eines jeden Ortes, der von Bedeutung ist.
Die Auswahl von Materialien, die sowohl verbrauchersicher als auch umweltfreundlich sind, hat für uns Priorität. Bei der Optimierung unserer Materialauswahl konzentrieren wir uns darauf, internationale Materialanforderungen zu erfüllen, umwelt- und gesundheitsbezogene Produktdeklarationen zu entwickeln und nach Möglichkeit den Lebenszyklus-Ansatz zu beachten.
Zu den am häufigsten verwendeten nicht erneuerbaren Rohstoffen in unseren Herstellungsprozessen zählen Metalle wie Stahl, Messing, Aluminium, Neusilber und Zink sowie Gipskarton, Glas und Kunststoffe. Weitere wichtige Materialien sind Holz, Papier und Pappe, die aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden.
Materialkonformität
Wir unterstützen unsere Kunden mit Informationen zur Einhaltung der europäischen Material-Compliance-Vorschriften zu besonders besorgniserregenden Stoffen – wie REACH, RoHS und der EU Abfallrahmenrichtlinie (über die SCIP-Datenbank der European Chemicals Agency).
Bei Fragen zur Nachhaltigkeit bei dormakaba nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Stephanie Ossenbach-Keller
Group Sustainability Officer